DFB-Pokalfinale 2023: Leverkusen holt den Titel
Bayer Leverkusen siegt im Finale gegen Union Berlin
Im Berliner Olympiastadion hat Bayer Leverkusen das Finale des DFB-Pokals 2023 gewonnen. Die Werkself setzte sich am Samstagabend mit 2:1 (1:0) gegen Union Berlin durch und holte damit zum ersten Mal seit 1993 den Cup. Für Union Berlin ist die Finalniederlage die erste im DFB-Pokal.
Leverkusen dominiert die erste Halbzeit
Leverkusen startete stark in die Partie und dominierte die erste Halbzeit. Bereits in der 11. Minute ging der Bundesligist durch einen Kopfball von Robert Andrich in Führung. Union Berlin tat sich schwer, ins Spiel zu finden. Die beste Chance hatten die Eisernen durch Sheraldo Becker, der in der 25. Minute am Leverkusener Torwart Lukas Hradecky scheiterte.
Union Berlin kommt im zweiten Durchgang zurück
Nach der Pause kam Union Berlin besser ins Spiel. In der 58. Minute gelang den Eisernen der Ausgleich durch Kevin Behrens. Leverkusen ließ sich jedoch nicht beeindrucken und spielte weiter mutig nach vorne. In der 84. Minute erzielte Nadiem Amiri den Siegtreffer für die Werkself.
Leverkusen feiert, Union Berlin ist enttäuscht
Nach dem Schlusspfiff kannte der Jubel bei den Leverkusener Spielern und Fans keine Grenzen. Die Werkself holte damit ihren sechsten DFB-Pokal-Titel. Für Union Berlin ist die Finalniederlage eine große Enttäuschung. Die Eisernen hatten sich erstmals für das DFB-Pokal-Finale qualifiziert und wollten unbedingt den Cup gewinnen.
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